Meinen Abschluss als Magistra Artium erhielt ich 1997 an der Universität des Saarlandes, nachdem ich in Deutschland, Mexiko und Italien Romanistik und Komparatistik studiert hatte.
Seit jener Zeit bin ich als Übersetzerin, Dolmetscherin und Sprachlehrerin für Deutsch als Fremdsprache, Spanisch, Italienisch und Englisch tätig – gelegentliche Exkursionen in andere Arbeitsbereiche eingeschlossen.
Für mich war am Anfang das Bild.
Ich habe immer schon gemalt, doch erst 2008 beschloss ich, zum ersten Mal im Gelben Haus in Berlin, das mir als Centrum für Homöopathie und andere Heilkünste ein idealer Ort für meine Bilder schien, auszustellen.
Außerdem setzte ich mich seit 2005 intensiv mit dem Thema: die Heilung des Kulturellen Raums durch Literatur und Kulturkritik – Schriftsteller und Kulturkritiker als Schamanen, auseinander. Ursprünglich sollte aus der Beschäftigung mit diesem Thema meine Doktorarbeit hervorgehen, doch scheint es, dass dieses Thema – wie so viele Dinge im Leben – einen anderen Weg gewählt hat, um sich weiterzuentwickeln.